In ihrer Rezension des Films „Yakari“ schreibt die IRTG Doktorandin Gïti Hatef-Rossa bei „Zeit Online“: „Aber können wir heute einen noch so netten Kinderfilm betrachten, ohne den kulturellen Kontext zu berücksichtigen? Müssen wir als Erwachsene, die mit Karl Mays Winnetou aufgewachsen sind und längst wissen, dass es sich bei diesen Geschichten um die Reproduktion einer kulturellen Aneignung handelt, nicht achtsamer sein? Wenn man bei Yakari ganz genau hinsieht, kommt man zu dem Schluss, dass es hinten nicht stimmt, weil es vorne noch nie gestimmt hat.“
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